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Ein akustisches Feuerwerk
Gemeinsam sorgten die vier Musiker dann für ein akustisches Feuerwerk, das bei den Fans von Simon and Garfunkel keine Wünsche offen ließ. Beeindruckend nah am Original und mit herausragend hoher Qualität ließen sie die alten Hits wieder lebendig werden und sorgten für viel Begeisterung im Publikum. Immer wieder beeindruckten die beiden Sänger Frank und Reuter dabei mit ihren perfekt harmo-
nierenden Stimmen und ernteten beispielsweise für die einfühlsame Darbietung von „Scarborough Fair“ so viel Applaus, dass Frank scherzhaft feststellte, dass es bei einem Ausrasten zu so einem frühen Zeitpunkt im Konzert angebracht sei, nun ein trauriges Lied zu spielen, damit die Stimmung nicht eskaliere.
Dafür habe sich die Band die Geschichte eines jungen Mannes, der sich tapfer durchs Leben kämpfe, herausgesucht. Ein Schicksal, das auch die Band sowie alle Männer auf der Erde teilen würden. Ein vielstimmiges „Ohhhh“ seitens des ein-
fühlsamen Publikums quittierte diese wohl nicht ganz ernstzunehmenden Ausführungen. Denn als die ersten Takte des „Boxer“ erklingen, ist von der angekündigten Traurigkeit nichts zu spüren. Es wurde im Takt mitgeklatscht und beim Refrain stimmte das Publikum in der Klosterberghalle lautstark in das eingängige „Leilalei“ ein. Immer wieder wechselten sich im Konzertverlauf langsame, emotionale Töne mit schnellen und mitreißenden Nummern ab. Die „Bright Eyes“ trafen auf „Hazy Shade Of Winter“ und „Cecilia“ verdrehte mit ihrer mitreißenden Art kurz vor der Pause noch einmal allen ordentlich den Kopf.
Einlass: 19 Uhr
Beginn: ca. 20 Uhr

Ticket Abendkasse 15 €

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